16.07.2021

Abschlussklassen Schuljahr 2020/21 – Aussicht auf viel mehr als nur Schutzmasken

Die aktuellen Abschlussklassen der Oberstufe und ihre Lehrpersonen haben sich während fast genau der Hälfte ihrer Oberstufenzeit mit Corona-Einschränkungen auseinandersetzen müssen. Auf den Lockdown Mitte der zweiten Oberstufenklasse folgte die Maskenpflicht und verschiedene Beschränkungen im Schulalltag. Vor allem aber die Berufswahl, der in der zweiten und dritten Oberstufenklasse besonderer Wert zukommt, fand praktisch vollständig unter Corona-Schutzmassnahmen statt. Dennoch sind wir stolz, dass unsere Jugendlichen mit guten Anschlusslösungen eine hoffentlich corona- masken- und sorgenfreie Zukunft in Angriff nehmen können.  

In der Oberstufe werden den Jugendlichen sehr viele Informationen, Inhalte und Kompetenzen vermittelt. Ein grosser Teil davon findet sich klug ausformuliert im kantonalen Lehrplan 21, unser spezieller Fokus liegt aber in der Vorbereitung auf die Berufswelt und die anschliessenden Schulen. Dieses fächerübergreifende Schwergewicht «Berufswahl» nimmt in der zweiten Oberstufe besonders Fahrt auf, also genau zu dem Zeitpunkt, an dem die Pandemie sich unseres Alltages bemächtigt und diverse nie erwartete Auswirkungen entwickelt hat. Erster trauriger Höhepunkt war der Lockdown, welcher auch uns als Schule getroffen hat und wir unter Notbedingungen erfolgreich auf Fernunterricht umstellen mussten. Erster Schritt in die Normalität war der Halbklassenunterricht, danach – wenn auch mit Einschränkungen und Schutzmasken – durften wir immerhin einen relativ normalen Schulalltag leben. So konnten wir unseren Schülerinnen und Schülern trotz allem eine ziemlich normale schulische Ausbildung ermöglichen. Einzig Klassenlager, Schulreisen und grössere Anlässe waren eingeschränkt, was wir enorm bedauern. In Relation zu den Massnahmen in anderen Ländern sind wir aber sehr, sehr glimpflich davongekommen. Dies macht uns glücklich und dankbar.

Lehrstellensuche erschwert

«Corona» bedeutet nicht, dass gar nichts mehr möglich war. Der Zugang zu Schnupperlehren und der wichtigen Sammlung von Erfahrungen in verschiedenen Berufen war zwar nicht ganz so einfach wie sonst, speziell in gewissen Branchen (Gastronomie) konnte vor allem in den letzten Monaten wenig praktische Erfahrung gesammelt werden. Dennoch konnten weit über 100 Schnupperlehren gemacht werden und unsere Jugendlichen haben auch so einen Weg gefunden, das passende Berufsfeld zu finden – mit viel Unterstützung durch Eltern, unsere Fachstellen und nicht zuletzt durch unsere sehr engagierten Lehrpersonen.

Positiver Blick nach vorne

Während viele Eltern und besorgte Fachleute vor allem die Einschränkungen und mögliche Entbehrungen vor Augen haben, zeigen die Jugendlichen selber durchaus eine positive Einstellung. Natürlich war es anders, als wir alle uns dies gewohnt sind – und doch in vielem einfach eine ganz «normale» Oberstufenzeit, mit Highlights, Erinnerungen, Freude, Prüfungen, sozialen Kontakten und der bangen Frage, ob denn die passende Lehrstelle mit den eigenen Voraussetzungen (z.B. Noten) erreichbar wäre.

So haben einige Jugendlichen teilweise eine schwierigere Berufssuche erlebt, bei anderen aber ist die Lehrstellensuche so wie üblich verlaufen: Mit Aufwand, (zahlreichen) Bewerbungen, mit Sorgen, Absagen und wohl ein paar Tränen – am Schluss aber fast in allen Fällen erfolgreich. Die Jugendlichen selber meinen dazu:

«Ich werde die Lehre in der Migros machen, ich glaube Corona hat keinen grossen Einfluss auf meine Zukunft. Ich hatte aber Glück, dass ich die Lehrstelle vor der zweiten Coronawelle gefunden habe. Für mich war es nicht so schwierig, eine Lehrstelle zu finden. Für ein paar Mitschüler war es schon schwieriger».(Besmir, 3. Sek C)

«Es war für mich schwieriger zu schnuppern und somit den Beruf kennen zu lernen. 

Ich habe trotz Corona und der aktuellen Lage genug Einblicke bekommen.» (Svea, 3. Sek C) 

«Nach dem Lager Anfang 2. Sek fing ich an den Druck zu spüren, über den alle ehemaligen Schüler immer sprachen. Die zweite Sek ist meiner Meinung nach das wichtigste Schuljahr, da man sich mit den Noten bei Firmen bewerben muss und das wurde mir klar.» (Amina, 3. Sek A)

«Highlight meiner Schulzeit war definitiv das Lager, das wir in Tenero hatten. Nicht nur, weil wir keine Schule hatten, sondern es brachte auch die Klassen zusammen! Und dann bekam ich die schönste Nachricht, die man in der Sek bekommen kann: Ich bekam die Lehrstelle.» (Suada, 3. Sek A)

«Dass trotz Corona fast unsere ganze Klasse eine Lehrstelle fand, war ein sehr grosses Wunder, denn jeder dachte anfangs, dass er oder sie es nicht schaffen werde!» (Alisha, 3. Sek B).

Schule mit Maske: Ärgerlich und doch problemlos

Seit dem März 2020 haben wir alle mit Einschränkungen leben gelernt. Für die Schule wohl am einschneidendsten war das Verbot von Klassenlagern und mehrtätigen Schulreisen Ende des Schuljahres 2019/20 und ab November 2020. Einige Klassen hatten Glück und konnten in der kurzen Zeit, als die Schule wieder fast normal verlief, ein solches spezielles Erlebnis geniessen. Die meisten aber blieben deutlich häufiger im Schulzimmer, als das normalerweise der Fall ist – ohne aber wirklich Schaden zu nehmen. Alltäglich aber wurde das Tragen einer Schutzmaske – eine Normalität, die wir bisher ja eher kopfschüttelnd in Asien beobachtet haben.

«Bevor Corona angefangen hat, kamen ein Freund und ich aus Spass mit der Maske in die Schule. Wir wurden etwas ausgelacht aber bald darauf kam der Lockdown und später die Maskenpflicht. Im Sport war es schon streng mit der Maske zu rennen, aber man hat sich dran gewöhnt. In der Schule war es nicht so schlimm». (Besmir, 3. Sek C)

«Es war eine spezielle Zeit, in der wir mit Maske zur Schule kommen mussten. Es war auch schwieriger mit Menschen zu sprechen, da man nur die Hälfte der Gesichter gesehen hatte. Man hat sich aber schnell dran gewönnt, mit der Maske rumzulaufen». (Svea, 3. Sek C)

«Auch mit Corona genoss ich die Zeit sehr, auch wenn es ab und zu sehr ermüdend war, im Unterricht mit Masken zu sitzen. Mal abgesehen davon waren diese Jahre im Grossen und Ganzen wunderschön und mit vielen Erinnerungen gefüllt.» (Seraina, 3. Sek A)

«Meine Oberstufenzeit war trotz Corona sehr schön. Wenn ich ganz ehrlich bin, kann ich mich fast nicht mehr an die Zeit vor Corona, also die Zeit in der 1. Sek erinnern. Denn der Lockdown hat uns alle so geprägt, dass die früheren Geschichten in Vergessenheit geraten sind. Die 3 Jahre gingen trotzdem wie im Flug vorbei. …Auch auf die Berufsschule bin gut vorbereitet. Ich habe die BMS Prüfung bestanden, was mir sehr wichtig war.» (Flavia, 3. Sek A)

«Die drei Jahre Sekundarschule waren schon sehr anders und speziell wegen Corona. Es gab positive und negative Veränderungen. Ich fand es eigentlich gar nicht schlecht, einmal einen Lockdown zu erleben und online Unterricht zu haben. Die Maskenplicht war auch nicht so ein Problem, man gewöhnte sich daran. Es war ein wenig schwierig mit den Schnupperlehren» (Silja, 3. Sek A)

«Ein bisschen schade war Corona, da wir da dann eine Zeit lang daheim arbeiten mussten. Das machte am Anfang Spass, wurde aber nach ein paar Tagen ein bisschen einsam.» (Mikko, 3. Sek A)

Die Wege teilen sich

Nach der obligatorischen Schulzeit trennen sich die Wege vieler langjähriger Schulkollegen und -kolleginnen. War man bisher völlig selbstverständlich gemeinsam unterwegs oder wenigstens im gleichen Schulhaus, verteilen sich unsere ehemaligen Schülerinnen und Schüler in alle Richtungen. Einige besuchen weiterhin intensiv eine (Mittel-) Schule, andere werden sich in einem Beruf verwirklichen können und ihren Interessen nachgehen. Freundschaften müssen ab sofort gepflegt werden, neue Kollegenkreise werden sich erschliessen. Die Jugendlichen wurden auf ihre nächsten Schritte in Beruf- oder Schule gut vorbereitet. Ein normaler Abschluss an der Volksschule, wie ihn jedes Jahr tausende junger Menschen voller Zuversicht in Angriff nehmen.

«In meinen Augen war die Oberstufenzeit eine der besten in den Schuljahren, wir lernten neue Menschen kennen und fanden auch heraus, was wir mit unserer Zukunft anfangen wollen. Im Grossen und Ganzen fand ich die drei Jahre Oberstufe eine sehr schöne und tolle Zeit, in denen ich neue Freunde fand und ich mich auf die Lehre vorbereitet habe. Ich glaube, dass wir hier gut auf die Lehre und das was danach kommt, vorbereitet wurden.» (Masha, 3. Sek A)

«Die drei Jahre in der Sekundarschule waren sehr schön, vor allem mit den Lehrern und Freunden zusammen zu sein. Ich werde die Klasse nie vergessen und ausserdem werde ich jeden einzelnen vermissen und hoffe, dass ich alle wiedersehen werde.» (Manuele, 3. Sek A)

«Was mir auch wichtig ist, ist dass ich kein Homeschooling in der Lehre haben werde. Da es einfach nicht das Gleiche ist und ich mich persönlich besser konzentrieren kann, und ich mich auch lieber in der Schule aufhalte als zu Hause» (Marisa, 3. Sek B)

Rückblickend sind die Aussagen der Jugendlichen vorwiegend positiv. Selbstverständlich sind die Lager, Schulreisen und speziellen Anlässe (die vor Corona durchgeführt wurden) in bester Erinnerung, wie diese kurze und sehr prägnante Rückmeldung zeigt.

«Ich kann mich noch daran zurückerinnern als wäre es gestern gewesen, als ich den ersten Schultag in der Sek hatte. Ich war sehr aufgeregt und dachte, dass ich von nun an nur noch lernen müsse und keine Freizeit mehr hätte. Das lag auch hauptsächlich daran, dass uns die Mittelstufenlehrer immer und immer wieder gesagt hatten, wie anstrengend und schwierig die Sek sei. Aber sobald ich mich eingelebt hatte, war es gar nicht so schlimm! Das Tenero Lager war sehr cool, weil wir jeden Tag etwas Neues und Spannendes machen durften und auch eine ganze Woche mit all meinen Kollegen zusammen zu sein, habe ich sehr genossen.

Was diese drei Jahre für mich, auch sehr geprägt hat, war das Homeschooling. Es war eine völlig neue, aber nicht unbedingt schlechte Erfahrung. Meiner Meinung nach habe ich gelernt viel selbstständiger zu arbeiten.» (Natasha, 3. Sek A)

Viele Wege führen zum Ziel

Der Run auf die Mittelschule lässt sich nicht nur in Pfäffikon beobachten – meist schon mit einer gewissen Verbissenheit nach der sechsten Klasse. Die Jugendlichen, die nach der zweiten oder dritten Oberstufe ins Gymnasium übertreten, sehen das in der Regel gelassener. Sie haben sich mit ihrer Berufswahl intensiv auseinandergesetzt und wissen haargenau, warum und mit welchem Ziel sie diesen nächsten Schritt in Angriff nehmen. Gleiches gilt für all diejenigen, welche sich in einer Berufslehre mit oder ohne BMS den Herausforderungen der Berufsschule stellen.

Allen aber ist auch bewusst, dass sich die Wahl eines Berufes nicht mehr auf Lebzeiten, sondern auf den nächsten kürzeren oder längeren Lebensabschnitt bezieht. Eine Umschulung, ein nachträgliches Studium oder eine völlige Kehrtwende nach Abschluss der Berufslehre ist neue Normalität. Wichtig ist, dass sich alle wohlfühlen an dem Ort, an dem sie sich bewegen. Das weltbeste duale Berufssystem in der Schweiz macht es möglich.

Die Berufe, die aus der Sek A, der Sek B und der Sek C gewählt werden, überschneiden sich wie gewohnt. Die besten Chancen haben immer die, die gute Noten und eine positive Zeugnisrückseite mitbringen. Egal, ob dieses aus der Sek A, B oder C stammt. In unserer mittlerweile jahrelangen Erfahrung zeigt sich dies Jahr für Jahr wieder: Nicht die Stufe, sondern der Erfolg in der Stufe ist massgebend für die Chance, den gewünschten Beruf zu finden. Wir als Lehrpersonen freuen uns über jeden unsere Jugendlichen, der uns begeistert über eine Zusage für die Lehrstelle informiert. Dies ist ein unschätzbarer Moment der Bestätigung, der Freude, Wertschätzung, aber auch Anfang des Abschiedsprozesses aus der gut behüteten Schulumgebung. Ein grosser Schritt für jeden und jede unserer Jugendlichen.

Sek A (29 Jugendliche)26 Berufslehre (90%)
   2 Mittelschule (7%)
   1 schulische Lösung oder 12. Schuljahr (3%)
Sek B (31 Jugendliche)27 Berufslehre (87%)
   3 schulische Lösung oder 12. Schuljahr (10%)
   1 noch keine Lösung (3%)
Sek C (16 Jugendliche)  9 Berufslehre (56%)
   7 schulische Lösung oder 12. Schuljahr (44%)
Total (76 Jugendliche)  2 Mittelschule (3%)
 11 schulische Lösung oder 12. Schuljahr) (16%)
 61 Berufslehre (80%)
   1 noch keine Lösung (1%)

Liebe Schülerinnen und Schüler

Drei bewegte und für uns alle sehr spezielle Jahre liegen hinter euch. Für eure Offenheit, eure Fröhlichkeit und die tägliche Arbeit mit euch danke ich euch im Namen aller Lehrpersonen der Oberstufe. Es war sehr schön mit euch! Ich wünsche euch Glück, Freude, Zufriedenheit und die Erfüllung eurer Träume. Denkt aber daran, dass man sich Träume verdienen und sie sich erarbeiten muss. Dafür wünsche ich euch die nötige Kraft und ganz viel Durchhaltewillen. Macheds guet!

Herzlich, Andi Räz, Schulleiter Oberstufe

Klasse A3a von Herrn Jürg Philipp

Schülerinnen und Schüler:

Jonas Balmer, Marek Bosshard, Davide Cossari, Almir Dauti, Masha Guyer, Leticia Herrmann, Flavia Hess, Kiem Huruy, Silja Häsler, Maria Jaussi, Grâce Alberto Tshamala, Viktoria Nedeska, Maximilian Schalow, Tim Wolfsgruber.

A3b von Herrn Felix Bollmann

Schülerinnen und Schüler:

Amina Ajro, Andreas Bischoff, Seraina Cavelti, Natasha Egg, Luis Hümbeli, Noah Jaggi, Manuel Koch, Rasmus Kraushaar, Manuele Lorenzo, Jan Lusser, Julia Matter, Denis Rizzo, Mikko Santner, Tharun Shanmuganathan, Suada Shemo.

Gewählte Berufe aus der Sek A:

Berufswahlschule (12. Schuljahr)

Mittelschule

Automatiker/-in EFZ (mit BMS)

Automobilmechatroniker/-in EFZ

Bekleidungsgestalter/-in EFZ

Drogist/-in EFZ

Elektroinstallateur/-in EFZ (mit BMS)

Elektroniker/-in EFZ (mit BMS)

Elektroplaner/-in EFZ

Fachmann/Fachfrau Betreuung Kinder EFZ

Fachmann/Fachfrau Gesundheit (FaGe) EFZ

Fachmann/Fachfrau Verkehr (Planung) EFZ

Informatiker/-in EFZ

Kaufmann/Kauffrau EFZ      

Kaufmann/Kauffrau EFZ (mit BMS)

Laborant/-in EFZ (mit BMS)

Multimediaelektroniker/-in EFZ

Pharma-Assistent/-in EFZ

Polymechaniker/-in EFZ

Polymechaniker/-in EFZ (mit BMS)

Schreiner/-in EFZ

Zeichner/-in (Architektur) EFZ Zeichner/-in EFZ (mit BMS)

B3a von Frau Seline Jossi und Beb von Herrn René Cermak

Schülerinnen und Schüler B3a:

Can Açikgöz, Emilia Cicco, Ivan Duarte, Aren Gavar, Alisha Grünig, Graziano Gulla, Sara Hajdari, Luana Kryeziu, Lindijon Morina, Marisa Peter, Serena Santoro, Theodora Tanousa, Gioia Tortorici, Julian Weber, Anna Wolewinski.

Schülerinnen und Schüler B3b:

Aldin Aslani, Naod Asmerom, Chiara Baumann, Gian Bürge, Tino Eiholzer, Louisse Forster, Viviana Gandossi, Lia Guatelli, Medina Hajdari, Amadou Jallow, Laurin Krebs, Gabriel König, Flavio Meier, Andrin Schintler, Mervin Wessner, Marco Wild.

Gewählte Berufe aus der Sek B:

Berufswahlschule (12. Schuljahr)

Dentalassistent/-in EFZ

Detailhandeslfachmann/-frau EFZ

Elektroinstallateur/-in EFZ

Fachmann/-Frau Betreuung EFZ

Fachmann/-frau Bewegung und Gesundheitsförderung EFZ

Fachmann/-Frau Gesundheit EFZ

FaGe EFZ

Forstwart/-in EFZ

Kaufmann/Kauffrau EFZ

Koch/Köchin EFZ

Landwirt/-in EFZ

Logistiker/-in EFZ

Maurer/-in EFZ

Milchtechnologe/-login EFZ

noch keine Lösung

Pharma-Assistent/-in EFZ

Polymechaniker/-in EFZ

Andere schulische Lösungen

C3a von Frau Arina Bächi und Frau Karin Zopfi

Schülerinnen und Schüler:

Sehit Ajdari, Besmir Bajrami, Esther Bertschinger, Svea Burgermeister, Ramon Diaz, Dylan Franco, Annamaria Iannice, Chiara Iannice, Dilara Imren, Arda Karaman, Vesa Kryeziu, Mirella Lo Conte, Thursika Maheswaran, Luis Müller, Eguard Qerimi, Mirco Zanetti

Gewählte Berufe aus der Sek C:

Automobilfachmann/-frau EFZ

Bäcker/-in-Konditor/-in-Confiseur/-in EFZ

Berufswahlschule (12. Schuljahr)

Detailhandeslfachmann/-frau EFZ

Fachmann/-frau Betreuung EFZ

Haustechnikpraktiker/-in EBA

INSOS Praktiker-/in

noch keine Lösung

Plattenleger/-in EFZ

Plattenlegerpraktiker/-in EBA