Projektwoche Mettlen / Auslikon im April 2024
Am Montag, 8. April 2024 startete die Projektwoche Mäfflikon im Schulhaus Mettlen. Alle 478 Kinder trafen sich auf dem roten Platz (Fussballplatz) bei ihrem Betrieb. Am Anfang hielten Frau Kazik und der Oberbürgermeister (Herr Vuletic) eine Rede. Nachdem sie fertig waren, klatschten alle. Dann ging die Musik von Remo Forrer los. Die ganze Schule tanzte den Tanz «Mir flüged los». Die Schüler/innen haben den Tanz intensiv während der Schulzeit geübt. Der Oberbürgermeister lobte die Schüler/innen für den Tanz in höchsten Tönen. Dann ging es los. Frau Kazik rief der Reihe nach alle Betriebe auf, damit es kein Chaos gab und die Kinder in die richtigen Zimmer gingen.
Die Kinder vom Public Service gingen mit Frau Bocklet und Herrn Dapozzo ins Zimmer E 2.1. Dort haben sie über den Namen für die Zeitung von Mäfflikon abgestimmt. Sie haben sich für den Namen «Neue Mäffliker Zeitung», abgekürzt NMZ, entschieden.
Mäfflikon
Die Entstehung des Namens Mäfflikon: Die Kinder haben im Klassenrat Ideen gebracht und dann im Schülerrat abgestimmt. Dies war aber noch nicht Mäfflikon. Das OK (Organisationskomitee) fand, dass der Name aus Mettlen, Auslikon und Pfäffikon bestehen sollte und legte den Namen fest. Wir von der «Neuen Mäffliker Zeitung» gingen in der Projektwoche dieser Sache nach und konnten mit einem Mitglied des OKs ein klärendes Interview führen.
Beautysalon
Es gab einen Betrieb der Beautysalon hiess. Der Beautysalon war immer voll ausgebucht. Alle wollten eine Verschönerung. Es gab verschiedene Angebote: verschiedene Frisuren, Schmink Angebote, Haare färben oder Nägel lackieren. Wir haben im Interview mit einer Angestellten herausgefunden, dass eine Verschönerung ein Mäffli kostet. (Ava)
Tierschutz
Im Tierschutz lernte man viel über Katzen und Hunde. Es gab ein Gratisquiz und ein kurzes Video über bedrohte Tierarten (GRATIS). Wer das Quiz richtig hatte, bekam ein Sugus. (Moris und Natu)
Töpferei und Gärtnerei
Wir springen in der Zeit zurück. Es ist Mittwochmorgen der 10. April ich bin auf dem Weg in die Töpferei. Als ich da war, fragte ich nach einem Interview. Ich bekam eins mit einem Jungen namens Livio. Er sagte, ihm gefällt es sehr gut, aber er hätte lieber was anderes gemacht. Was er lieber gemacht hätte, weiss ich nicht. Am liebsten töpferte er. Das Interview war nicht sehr lang, aber ausführlich. Am gleichen Morgen war ich in der Gärtnerei. Dort machte ich ein Interview mit einer Gärtnerin. In der Gärtnerei machten sie Samenbomben und malten Töpfe an. Die Gärtnerei hatte einen Ausflug in die Gärtnerei, die zur Palme gehört, gemacht. (Neal)
Fitnesscenter
Am Mittwochmorgen verschafften wir uns einen Termin beim Fitnesscenter, um ein paar spannende Fragen zu stellen. Wir fanden heraus, dass es ein Aerobic, Ropeskipping, und ein Yoga Kurs hat und man 1 Mäffli dafür zahlen muss. Wir trafen einen Mitarbeiter namens Ron und stellten ihm ein paar Fragen zum Thema Fitness. Zum Beispiel, was ihm an seinem Job gefällt und was nicht. Auf diese Frage antwortete er: «Mir gefallen die verschiedenen Sachen wie Aerobic, Reck und Yoga. Was ich aber wiederum nicht cool finde, ist, wenn ein paar Leute Blödsinn machen oder nicht mitarbeiten. Dann wird es ein grosses Chaos. (Baris)
Ausflug der NMZ zum Schellenbergdruck
Wir haben viel gelernt und viel gesehen. Unter anderem auch, dass Oskar Schellenberg der Gründer des Unternehmens ist, dass der Hauptsitz in Pfäffikon ist und dass es 8 Standorte gibt. Der Hauptsitz ist in Pfäffikon.
Ausblick Besuchstag
Auf den Freitag freuen wir uns ganz besonders, weil dann die Eltern unser Dorf besuchen können. Der Wetterbericht ist hervorragend und wir hoffen, dass die tolle Stimmung von den ersten beiden Dorftagen auch am Freitag so sein wird. Die Eltern werden Mäffliker (Geld) kaufen können, um damit die vielen Produkte und Dienstleistungen kaufen zu können.
Onlineausgabe
Im Paddlet kann sich über die wichtigsten News (Fotos, Interviews, Werbung, Leserbriefe, weitere Beiträge) einen Eindruck verschaffen.
Link zum Paddlet Neue Mäffliker Zeitung (NMZ)Der Bericht wurde verfasst von Schülerinnen und Schüler der 2. bis 6. Primarklasse, welche in dieser Woche im Betrieb «Service Public» alias NMZ arbeiteten: Ava, Neal, Flurina, Baris, Moris, Natu, Zoe, Menisa, Theo, Ava Leena, Nik, Jana, Vuk, Jael, Julie sowie die Lehrpersonen Anna Bocklet und Erino Dapozzo